NGP - Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan
Der Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan ist eine flussgebietsbezogene Planung gemäß EU-Wasserrahmenrichtlinie, die auf einem integrierten Ansatz zum Schutz, zur Verbesserung und zur nachhaltigen Nutzung der Gewässer basiert. Im NGP sind Gewässernutzungen und zu erreichende Erhaltungs- und Sanierungsziele sowie erforderliche Maßnahmen festgelegt. Alle sechs Jahre wird ein NGP veröffentlicht. Weitere Informationen: Wasser und Daten (WISA)
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© Rudolf Philippitsch
Erstellung des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans 2021 – Zeitplan, Arbeitsprogramm, geplante Anhörungsmaßnahmen
Der Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan ist eine generelle Planung, in der alle sechs Jahre die für die Entwicklung der Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse der Flussgebietseinheiten Donau, Rhein und Elbe anzustrebende wasserwirtschaftliche Ordnung in möglichster Abstimmung der verschiedenen Interessen dargestellt wird.
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© Revital
2. NGP - Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan 2015
Der NGP 2015 ist am 26.08.2017 zeitgleich mit der NGP-Verordnung 2015, kundgemacht im BGBl. II Nr. 225/2017, in Kraft getreten.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Qualitätszielverordnungen
In den Qualitätszielverordnungen werden die Qualitätsziele genau definiert.
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© BMLRT/Richild Mauthner-Weber
Leitfaden zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente
Aktuelle Version: siehe aktueller NGP unter Wasser und Daten (WISA)
Englische Version: siehe Downloads
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© BMLRT
Strategiepapier - Qualitätsziele, Umweltqualitätsnormen
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) verpflichtet die Mitgliedstaaten, für gefährliche Stoffe den guten Zustand in Oberflächengewässern in Form von Qualitätszielen (Umweltqualitätsnormen) festzulegen.