Ziel der Arbeitsgruppe war es, vorhandenes Wissen und Fakten zu sammeln und konkrete Verbesserungsvorschläge zur Reduktion bzw. nach Möglichkeit zur Vermeidung künftiger Sohleintiefungen im Bereich der Fließstrecke unterstrom des Kraftwerks Freudenau auszuarbeiten.
Unter Beteiligung von Vertretern des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung, der Magistratsabteilung 45 – Wiener Gewässer, der VERBUND Hydro Power GmbH, der via donau – Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft mbH, des Nationalparks Donau-Auen, des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie und des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus fanden dazu Arbeitsgruppensitzungen statt.
Der Endbericht hält die dabei getätigten Aussagen und Ausführungen der Mitglieder der Arbeitsgruppe fest und mündet in einen Katalog von Empfehlungen und konkreten Maßnahmen zur weiteren Vorgehensweise.
An den Endbericht angeschlossen finden sich Beilagen, die weiterführende und vertiefende Informationen bereitstellen.