Steiermark
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© Riesneralm/Erwin Petz
1. Europäischer Gipfel-Barfuß-Weg, Irdning-Donnersbachtal
Mit einer Einzigartigkeit im europäischen Alpenraum lockt die Riesneralm Natur- und Bergverliebte in Gipfelhöhen. Den Berg mit den Füßen ertasten, mit den Füßen zu spüren und zu fühlen ist wohl nicht die gewöhnlichste Art. Umso mehr eröffnet uns dieser einzigartige Weg neue Räume für die Sinnesfindung. Fichtenzapfen, Hackschnitzel, Rindenmulch, Schlamm- und Erdmulden, Granitsteinplatten bis zum Wildbachgeröll, Holz in allen Variationen oder der natürliche Almboden – alles ist integriert.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Almlehrpfad Grabnerstein, Admont
Wir beginnen die gemütliche Familienwanderung am Buchauer Sattel und folgen der Markierung Richtung Grabneralm. Teils führt er uns durch einen Hohlweg, teils auf einem Waldsteig und schließlich erreichen wir eine Forststraße. Wenn wir die Grundgrenze der Landwirtschaftlichen Fachschule Grabnerhof erreichen, beginnen die Informationstafeln zum Thema ALM.
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© Eva Habermann
Aquazelle, Altenberg an der Rax
Auf dem Erlebniswanderweg "Aquazelle Altenberg" informieren sich Familien auf 16 Stationen entlang des Weges über Wissenswertes rund ums Wasser, Geologie, Pflanzen- und Tierwelt. Die übersichtlichen, leicht verständlichen Schautafeln laden zum Mitmachen ein.
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© Schilcherland Steiermark
Archäologischer Wanderweg, St.Martin im Sulmtal
Der Archäologische Weg 2 verläuft nördlich von St. Martin und verbindet die Orte Dietmannsdorf, Hart, Otternitz und Reitererberg. Dazu benützt er Waldwege, Anrainer- und Gemeindestraßen. Zwischen den Orten liegen interessante archäologische Punkte und eine wunderschöne Wald- und Wiesenlandschaft. Archäologische Darstellungen der Regionalgeschichte des Sulmtales.
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© S. Brothanek
AuErlebnisWeg "Schau die Au", St. Peter ob Judenburg
Die Auenlandschaft in der Gemeinde St. Peter ist eine wertvoller Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Entlang des AuErlebnisWeges haben Sie die Möglichkeit dieses interessante Gebiet kennenzulernen.
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© BOKU/A. Arnberger
Barfußpark, Wenigzell
Auf dem 1 km langen, abwechslungsreichen Rundweg kann man barfuß auf Wald- und Wiesenboden sowie über weitere, sehr verschiedenartige Materialien gehen. Zwischendurch ist beim Balancieren über Holzpfähle und Palisaden der Gleichgewichtssinn gefordert. Insgesamt enthält der 2014 neu gestaltete Barfußpark etwa 30 Erlebnisstationen. Nach dem Erlebnis von Naturmaterialien wie Sand, Rinde, Holz, Torf und Lehm und von verschiedenen Arten Stein und Kies sorgt das klare Wasser des Haselbachs für die Kühlung der Füße.
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© Informationsbüro Obdach
Beobachtungs- und Erlebniswanderweg, Amering
Ausgangspunkt des Beobachtungs- und Erlebniswanderweges, der in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, dem Naturschutzbund Judenburg, der ökologischen Landentwicklung und der Gemeinde Amering entstanden ist, ist das Gemeindeamt Amering oder das Gasthaus Tirolerwirt. Von dort entdecken Eltern und Kinder auf dem 13 Kilometer langen Lehrpfad interessante Schautafeln an insgesamt 10 verschiedenen Stationen.
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© NP Donau-Auen/Sendor-Zeman
Blumenpfad am Kampelsteig, Tragöß
2 km Blumenpfad auf gut 1000 m Seehöhe. Zwölf Schautafeln erläutern naturbedingte Zusammenhänge; Täfelchen benennen die Blumen und Gewächse.
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© Brahms-Museum
Brahmsweg, Mürzzuschlag
Sie sollten es sich daher nicht entgehen lassen auf dem reizvoll inszenierten „Brahmsweg“ auf originaler Route zu wandern.
Auf 20 Stationen erfährt der Besucher Heiteres und Ernstes über Brahms und seine Freunde.
Ein lustiges Komponierspiel und rote Igel als Wegweiser bieten Kindern und Erwachsenen viel Unterhaltung unterwegs.
Streckenlänge ca 5 km, Gehzeit ca. 2 Stunden. -
© Tourismusverband Ramsau am Dachstein
Dachstein Wunderwelt in Stein & Eis, Ramsau-Leiten
In ca 50-minütigen Rundgängen können Besucher in die faszinierende Naturwelt eintauchen und den Zauber der Eislandschaft hautnah erleben. In Begleitung erfahrener Höhlenführer geht es durch eisfreie Gänge und eine fast magisch wirkende Tropfsteinhalle abwärts in den „König Artus Dom“. Hier in dieser von mächtigen Felsblöcken dominierten Halle wurden seinerzeit Knochen von Höhlenbären gefunden, welche menschliche Bearbeitungsspuren aufwiesen.
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© Mariazeller Bürgeralpe
Die Wunder des Waldes, Mariazell
Das Projekt „die Wunder des Waldes“ gibt auf vielseitige Weise einen Einblick in die vielfältigen Vorgänge und Zusammenhänge in der Natur. Nicht auf der Schulbank sondern auf spielerische Weise sollen die Kinder den Wald erforschen. Unser Leben wird zunehmend von fortschreitender Technologie und Wirtschaftsdruck geprägt.
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Eiszeit erleben - Ab durch die Grundmoräne, Mariahof
Der Rundweg „Ab durch die Grundmoräne“ führt durch das Gebiet zwischen Oberdorf und Mariahof. Durch die Kraft und den Einfluss des Murgletschers bildeten sich sanft geformte Hügel, Tälchen und Feuchtflächen, welche heute das Landschaftsbild der Passlandschaft prägen. Mehrere Erlebnispunkte am Weg zeigen die Entstehung dieser Landschaftsformen.
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Eiszeit erleben - Der Gletscher in der Sackgasse, St. Blasen
Die Landschaft des Naturparks Zirbitzkogel-Grebenzen hat ihr heutiges Aussehen den Vorgängen der Eiszeit zu verdanken. Vor etwa 10.500 Jahren endete die letzte Kaltzeit des Eiszeitalters. Die mächtigen Eismassen der damaligen Zeit formten die Neumarkter Passlandschaft sowie das Hochtal von St. Lambrecht nachhaltig. Die Temperaturschwankungen führten aber auch zu drastischen Veränderungen bei Fauna, Flora und Mensch.
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Eiszeit erleben - Eisstausee, St. Lambrecht
Der Rundweg „Eisstausee St. Lambrecht“ führt durch das Gebiet um den gleichnamigen Ort. Im letzten Abschnitt der Kaltzeit existierte im Hochtal ein anfänglich fünf Kilometer langer Eisstausee. An den drei Erlebnispunkten des Rundweges sind die faszinierenden Zeugnisse des ehemaligen Eisstausees heute noch eindrucksvoll sichtbar.
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© Energieschaustraße
Energieschaustrasse, Hitzendorf
Sonnenklar sollte interessierten und zukunftsorientierten Menschen die Welt der erneuerbaren Energie auf dieser Themenstraße werden. Auf besonderen Energie-Schauplätzen wird der vielfältige Einsatz von Biomasse, Wasserkraft, Solarenergie, Biogas, Windkraft und Geothermie auch dem Laien begreifbar. Gleich über 100 Energie-Standorte laden zum Besuchen und Bestaunen ein. Beachtlich!
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© BMLRT/Kern Bernhard
Erlebnisweg Honigbiene, Anger
Der romantische Honigpfad beginnt beim Freibad Anger, führt entlang von Obstgärten, vorbei an einer urigen Mostschenke, zur Märchenwaldsiedlung. Sie wandern durch schattige Wälder, am Ufer eines Wildbächleins entlang zur romantischen „Mühle im Märchenwald”. Entlang des Weges informieren Sie Schautafeln über das Leben und die Produkte der fleißigen Bienen sowie über viele Pflanzen.
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© Daniela Paul
Erlebnisweg Roßlochklamm, Neuberg an der Mürz
Vermittlung biologischer Zusammenhänge auf humorvolle Weise. Was hat es auf sich mit der Leiche in der Roßlochklamm? Diesem Geheimnis kannst du mit Hilfe interaktiver Stationen auf den Grund gehen! Wer löst das Rätsel um die "üblichen Verdächtigen"? Dazu musst du zuerst die "Borkenkäferfalle" meistern und anschließend bei der "Autopsie" gut aufpassen! Wenn du es auch noch schaffst, der "Spechtorgel" Töne zu entlocken, dann steht einer Lösung des Falles nichts mehr im Wege!
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© Nationalpark Gesäuse GmbH
Erlebnisweg „Der wilde John“, Johnsbach
Immer dem Johnsbach entlang heißt es auf diesem Erlebnisweg. Und währenddessen wird noch mit Tennisbällen auf Holzfiguren geschossen und den Waldprinzessinnen zugehört. Der Wilde John: Die Geschichte eines Wildflusses sowie die eines Sagenhelden. Mitten im Nationalpark – beim Parkplatz Weidendom – geht es los. Man ist gespannt auf den 3,5 Kilometer langen Erlebnisweg, der sich um das Leben des Wasserriesen „Wilder John“ dreht und zu einer der beliebtesten Wanderungen im Nationalpark gehört.
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© FS Silberberg
Erlebnisweinlehrpfad Silberberg, Leibnitz
Schautafeln und Schauobjekte informieren Familien auf dem Erlebnis-Weinlehrpfad der Weinbauschule Silberberg über die Geschichte des Weinbaus. Eltern und Kinder erfahren auf dem 1,5 Kilometer langen Erlebnis-Weinlehrpfad der Weinbauschule Silberberg Wissenswertes über die Geschichte des Weinbaues. Der Lehrpfad führt Familien im Südsteirischen Weinland quer durch die steilsten Weingärten der Südsteiermark.
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© Tom Lamm
Eselsberger Almerlebnisweg, St. Peter am Kammersberg
Der Eselsberger Almerlebnisweg bei Oberwölz liegt am Fuße des 2.400 m hohen Greim. Die Hütten, die mit Spielplätzen ausgestattet sind, sind traditionell bewirtschaftet und sind auch eingerichtet um Busse zu empfangen. In der Funklhütte, der Knollihütte und der Hölzlerhütte kann man die selbst erzeugten Köstlichkeiten der Almbauern genießen.
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© S. Brothanek
Furtnerteich – Gastland der Zugvögel, Mariahof
Dieser Rundweg um das international bedeutende Vogelschutzgebiet Furtnerteich zeigt die vielfältigen Lebensformen im Teich - wie auch den Libellenreichtum und fleischfressende Wasserpflanzen.Die Bedeutung der Fledermäuse als nützliche Insektenvertilger, die hier aufgrund eines Fledermaus-Nistkastenprojektes häufig vorkommen, wird anschaulich dokumentiert. Allerlei Wissenswertes erfahren Sie auch über die häufigsten Wasservögel, die ganzjährig am Furtnerteich vorkommen.
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© Loser Bergbahnen
Geo - Erlebnisweg Loser, Fischerndorf
Der Geo-Erlebnisweg Loser beginnt auf 1.600 Meter Seehöhe und gibt Kindern und Eltern einen Einblick in die Landschaft und Geologie vom Salzkammergut. Die Familien beginnen die Wanderung am Geo-Erlebnisweg Loser beim Parkplatz der Loser-Alm auf 1.600 m Seehöhe. Hier erhalten die Wanderer einen Folder, der über die Wegführung und die Besonderheiten entlang der Strecke informiert. Erst wandern die Kinder und Eltern zum idyllischen Augstsee, einem tiefblauen Bergsee.
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© GeoPfad Gams
GeoPfad Gams, Gams bei Hieflau
Gams liegt im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen zwischen den Ausläufern des Hochschwabs und dem Nationalpark Gesäuse idyllisch in einem waldreichen Talkessel. Der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen ist Mitglied im Netzwerk der Europäischen Geoparks. 2015 erfolgte die Anerkennung zum „UNESCO Global Geopark“, als Teil des UNESCO Welterbes.
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© Tourismusverband Grundlsee
Geo-Trail Grundlsee, Grundlsee
Der Geo-Trail vom Grundlsee zum Toplitzsee ist ein geologischer Themenweg durch die Ausseer Landschaft. Am Geo-Trail zwischen Grundlsee und Toplitzsee erfahren Eltern und Kinder in übersichtlicher und verständlicher Form, wie es zur Entstehung des Salzkammergutes kam. Ihren Ursprung nahm sie vor einige hundert Jahren, als sich in einem tropischen Meer Kalke und Dolomiten ablagerten. Und damit begann ein geologischer Prozess, der die heutige Landschaft im Ausseerland - Salzkammergut formte.
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© BOKU/M. Sterl
Geotrail Kapfenstein, Kapfenstein
Der Geo-Trail Kapfenstein - der Weg durch den Vulkan - führt durch die Schichten des Vulkans von Kapfenstein, Zeugen einer feurigen Vergangenheit. Auf dem 2 km langen Weg durch den Vulkan, tauchen wir ein in eine Welt von Feuer und Rauch. Ein spektakuläres Kapitel der Erdgeschichte wird hautnah erlebbar.
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© Tourismusregion Nationalpark Gesäuse
Haller Salzlehrpfad, Hall
Auf zehn Tafeln erfahren Familien auf dem Haller Salzlehrpfad die Geschichte des Salzes. Der Haller Salzlehrpfad informiert Eltern und Kinder auf einer Länge von rund 4,5 km über die Geschichte des Salzes und die Siedesalzerzeugung in Hall. Der Ausgangspunkt des Themenweges ist der Freizeitpark in Hall an der Mühlauerstraße. Rund zwei Stunden sollten Familien für den Weg einplanen, es sind aber auch Abkürzungsmöglichkeiten vorhanden.
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© Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Hans im Glück - Wanderweg, Mühlen
Österreichs erstes Wandermärchen ist ein Spaß für die ganze Familie. Ausgestattet mit einem Goldklumpen und einem Schlüssel kannst du die Geschichte von "Hans im Glück" erwandern - am Ende, von aller Last befreit, wartet die Belohnung! Ausgangspunkt und Endpunkt für diese Wanderung sind die Gasthäuser Gössler oder Hirschenwirt in Mühlen, wo wir auch die Hans-im-Glück Wanderausrüstung erhalten. Dieser Wanderweg ist ein permanenter IVV-Wanderweg.
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© Tourismusregion Nationalpark Gesäuse
Johnsbacher Bibelweg, Johnsbach
Ausgangspunkt für diesen kurzen Meditationsweg ist der Bergsteigerfriedhof Johnsbach. Durch idyllischen Mischwald führt der Steig leicht ansteigend vorbei an Bildstöcken des Malers Helmut Witte, welche diverse Gleichnisse aus der Bibel darstellen. Endpunkt ist eine kleine Plattform mit herrlichen Tiefblicken in das 5 km lange vordere Johnsbachtal.
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© Tourismusregion Nationalpark Gesäuse
Johnsbacher Sagenweg, Johnsbach
Das Gesäuse war schon immer reich an Sagen und Geschichten. Aber nirgendwo sonst kann man diese Sage „in natura“ besser nachvollziehen als auf Roseggers Spuren im Johnsbachtal, am Sagenweg zwischen Gasthof Bachbrücke und Johnsbach. Mitten im Gesäuse, beim Gasthof Bachbrücke, beginnt der Sagenweg. Hell leuchten die Wände des Hochtors, Dachl, Peternkopf und Planspitze herunter.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Keltischer Lebensbaumweg, Pertlstein
Pertlstein, rund um die Burg Bertholdstein. Bäume faszinieren den Menschen. Die Kelten lebten in besonders enger Verbundenheit mit der Natur und hatten vor Bäumen tiefe Ehrfurcht. Der Keltische Baumkalender basiert auf Zeiteinheiten in Kombination mit Menschenkenntnis aus vielen Generationen.
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© Tourismusverband Klöch
Klöcher Traminerweg, Klöch
Der Klöcher Traminerweg führt auf einem Rundwanderweg durch die Marktgemeinde Klöch. Die Streckenlänge beträgt 13,5 km und die Gehzeit ca. 5 Stunden. Die Strecke kann in zwei Etappen erwandert werden. Ausgangspunkt ist die Vinothek Klöch. Markierung: gelbe und graue Tafeln, sowie das Symbol mit der roten Rose.
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© BOKU/M. Sterl
Kraftpfad Wenigzell, St. Jakob am Walde
Der Kraftpfad in Wenigzell ist ein Themenweg der besonderen Art, der dem Wanderer nicht nur äußere Kraft, sondern vor allem innere Kraft vermitteln soll. Der Kraftpfad in Wenigzell macht die Wanderung zum besonderen Erlebnis für die ganze Familie. Die "Kraft der Sterne - der Erde - der Liebe - der Zukunft" und viele andere Themen werden auf 15 Stationen in ansprechender Weise für Kinder und Eltern dargestellt.
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© BOKU/M. Sterl
Kultwanderweg Wildwiesen, Miesenbach
Am Kultwanderweg erwartet Sie Spannendes über die Besiedlungsgeschichte der Region, das heidnisch-keltische Brauchtum, die alten Kultstätten und dem Rätsel der hier so zahlreich vorhandenen Lochsteine. Die Wildwiesenwarte im Joglland im Nordosten der Steiermark zählt zu den beliebtesten Wanderzielen für die gesamte Familie in der Region. Beeindruckend das Panorama, spannend die Informationen, die man auf den Tafeln vorfindet und mit nach Hause "mitnimmt".
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© Nationalpark Gesäuse
Lettmair Au, Admont
Dieser Themenweg lädt in die Auenlandschaft nahe der Enns ein. Wer also zum Erlebniszentrum Weidendom kommt, der sollte sich diese Lettmair Au nicht entgehen lassen.
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© TVB Loipersdorf
Megalithischer Kraftwanderweg, Loipersdorf
Dieser Kraftwanderweg "Kraft durch Steine" befindet sich am Hügel neben der Therme und besteht aus 20 Stationen. Jeder einzelne der insgesamt 44 Findlingssteine, alle aus Waldviertler Granit, ist auf Grund seiner besonderen Schwingung aus hunderten anderen für seinen Aufstellungsort in Loipersdorf ausgewählt worden. Erlebe die Kraft der Steine - Der Hügel von Loipersdorf.
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© Naturpark Mürzer Oberland
Montanrundweg Altenberger Erzberg - Auf den Spuren des Altenberger Bergwerks, Altenberg an der Rax
Der Montanrundweg beginnt am Altenberger Dorfplatz - die Station 1 (Signalschale) befindet sich unmittelbar neben dem Groschenlochbrunnen. Hier kann auch ein Begleitfolder entnommen werden. Der Weg führt dann durch den Ort Altenberg und weiter ins Knappendorf und auf den Altenberger Erzberg. An 19 Stationen erfährt mann Wissenswertes über die Bergwerksvergangenheit des Ortes.
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© Moorschutzverein Pürgschachen
Moorweg Pürgschachen, Ardning
Zwischen Admont und Liezen liegt eines der schönsten Hochmoore im Land - das Pürgschachen Moor. Auf einem Rundwanderweg mit 13 Stationen können Sie Fauna und Flora zwischen Moor & Enns erkunden. Höhepunkte sind der Libellenteich, der Moorturm und der schwebende Ennssteg.
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© Tourismusverband Mureck
Murecker AuErlebnisWeg, Mureck
Informationen, Erholung und Anregungen für alle Sinne erhalten Eltern und Kinder am Murecker AuErlebnisweg. Ausgangspunkt des Murecker AuErlebnisweges, auf dem Eltern und Kinder das zweitgrößte Auwaldgebiet Österreichs durchwandern, ist das Erlebnisbad in Mureck. Der rund vier Kilometer lange Rundweg ist ganzjährig begehbar und gibt den Familien Auskunft über Pflanzen und Tiere sowie das Leben in der Au.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Natura Trail Kampl, Bad Mitterndorf
Auch wenn der Name des Toten Gebirges eine karge, vegetationslose Landschaft vermuten lässt, so überraschen seine ausgedehnten Randgebiete doch mit weichen Konturen, lichten Bergwäldern und bunten Almen. Startpunkt Bushaltestelle Obersdorf - Wanderweg in Richtung Teltschen-Alm, über Narzissen- und Mischenierwiese zur Teltschen-Alm - vom 1685 m hohen Gipfel des Kampls bietet sich ein wunderschönes Panorama auf das steirische Salzkammergut und die umliegende Bergwelt:
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© Petra
Naturerlebnispfad zur Grünen Au, Pöllau
Am Naturerlebnispfad "Zur Grünen Au" in Pöllau haben die Familie über 16 Stationen zu bewältigen. Das Gasthaus „Zur Grünen Au" ist sowohl Ausgangs- und Endpunkt vom gleichnamigen Naturerlebnispfad. Kinder und Eltern erleben auf diesem Rundweg eine interessante Wanderung mit vielen Stationen. Der Weg führt entlang markierter Wege über Wiesen und in den Wald hinein und hat immer neue Abenteuer zu bieten.
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© Michael Fischer
NaturKRAFTpark Pöllauer Tal, Pöllauer Tal
Ein Vergnügungspark für die Seele, ein Fitness-Parcours für die Sinne: Der Naturkraftpark in der Hinterbrühl hilft, das Sinnes-Bewusstsein zu erweitern. Hören, Sehen, Fühlen sind Fähigkeiten, über die wir so selbstverständlich verfügen, dass wir sie oft genug nicht zu schätzen wissen. Doch letztlich hängt es von unserer Erlebensfähigkeit ab, wie wir unserer Umwelt begegnen, was uns die Welt und unsere eigene Natur offenbaren können.
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© Naturlehrpfad Rauchboden im Gesäuse
Naturlehrpfad Rauchboden, Admont
Mit allen Sinnen erleben Familien den Naturlehrpfad Rauchboden im Nationalpark Gesäuse. Beginnen können Familien den Naturlehrpfad Rauchboden beim Bahnhof Johnsbach bzw. bei der Ennsbrücke Gstatterboden. Bei der rund vier Kilometer langen Wanderung erhalten Eltern und Kinder an den verschiedenen Stationen interessante Einblicke in Geologie, Fauna und Flora des Gesäuses.
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© Tourismusverband Naturpark Pöllauer Tal
Naturlehrpfad Schönegg - Schönauklamm, Winzendorf
Von den Winzendorfer Teichen aus geht es durch Wälder und Wiesen Richtung Schönauberg - einem Weinanbaugebiet im Pöllauer Tal. Der malerische Weg führt durch die Schönauklamm und ganz nebenbei erfährt man viel Wissenswertes über die Natur unserer Region. Am Ende des Waldes kommen Sie zum Gemeindeamt Schönegg. Vorbei an alten Obstgärten führt der Weg hinab zum Kroisbach.
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© Tourismusverband Ramsau am Dachstein
Natur- und Erlebnispfad für Kinder am Sattelberg, Ramsau am Dachstein
Unter Anleitung von "Kali dem Ramsaurier" lernen Kinder auf dem ca. 4 km langen Waldrundweg die Natur spielerisch begreifen. Anhand von 15 gut aufbereiteten Stationen werden in unterhaltsamer Weise Naturzusammenhänge erklärt. Höhepunkte der Wanderung sind ein Gipfelkreuz und eine Forschungsstation mit einem Waldcomputer.
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© Bergbauverein Öblarn
Öblarner Kupferweg, Öblarn
Eine Zeitreise auf den Spuren der Bergmänner - Vor über 500 Jahren schlugen Bergmänner tiefe Stollen in die Berge im Walchental. Dorthin, wo einst die Männer das Erz aus dem Berg holten und daraus in den Kupfer- und Silberöfen wertvolle Edelmetalle gewinnen konnten, führt heute eine abenteuerliche Reise für die ganze Familie, für Schulklassen, Vereine und Clubs und jede andere Art von Gruppenausflügen.
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© Erwin Gruber
Ökolehrpark Altenberg - Biotop Teich und Heckenlehrpfad, Altenberg an der Rax
Der Ökolehrpark besteht aus mehreren Biotopen wie "Teich", "Hecke", "Feuchtwiese", "Totholz" und "Steinhaufen". Mit etwas Glück können Sie verschiedene - teils auch seltene - Tiere dieser Lebensräume beobachten. Tiere, Pflanzen und ökologische Zusammenhänge sind auf Schautafeln anschaulich dargestellt. An der Strauchhecke, die aus 23 heimischen Straucharten zusammengesetzt ist, erfahren Sie Wissenswertes über den ökologischen Wert und Nutzen für den Menschen.
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Perchauer Wegrand-Apotheke, Perchau
Ganz in der Nähe des Passüberganges Perchauer Sattel findet man eine ganz besondere Apotheke. Entlang des Waldrandes wachsen hier Kräuter und Heilpflanzen, die uns mit ihrer Form und Farbe sehr viel über ihre Wirkung und Anwendung erzählen. In der Nähe des Wanderweges lebt die Kräuterfee Lisi, die Besucher gerne durch ihren Kräutergarten führt und ihr Wissen an sie weitergibt.
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© BOKU/A. Arnberger
Planetenweg Himmel auf Erden, Rettenegg
Eine beliebte Wanderung in Rettenegg hinauf auf den Hausberg Stuhleck ist der Planetenweg "Himmel auf Erden". Der ca. 6 km lange Planetenweg "Himmel auf Erden" befindet sich in der Ortschaft Rettenegg. Die Kinder und Eltern erleben bei dieser Wanderung die seltene Stellung der Planeten vom 5. Mai 2000 - die sogenannte Perlenreihe - im Maßstab 1:1 Milliarde.
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© Tom Lamm /Tom Lamm
Planneralm Kasweg, Dorf
Auf der Planneralm werden die Themen Sennerei auf der Alm, Milchverarbeitung nach alter Tradition und Almwirtschaft auf dem errichteten Kasweg sichtbar und erlebbar gemacht. Auf Informationstafeln wird die almerische Verarbeitung von Milchprodukten zu Butter, Buttermilch und Käse beschrieben. Der Weg befindet sich zwischen der Planneralm und der bewirtschafteten Schrabachalm, wo alle Produkte auch verkostet und erworben werden können. Wer die Wanderung noch verlängern möchte, begibt sich auf den „Planner Ålmaweg“
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© Tourismusverband Ramsau am Dachstein
Ramsauer Toleranzweg, Ramsau am Dachstein
Der Ramsauer Toleranzweg führt Sie auf einem langen und steilen Aufstieg zum Predigtstuhl, dem ehemaligen geheimen Treffpunkt der evangelischen Bevölkerung der Ramsau. Vom Bethaus in Ramsau Ort führt der Toleranzweg über den Mayrhoferhof in ca. 1 Stunde Fußweg auf den Predigtstuhl.
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© BOKU/M. Sterl
Schnaps Lehrpfad, Stubenberg am See
Der 1. Österreichische Schnapslehrpfad ist ein ca. 1 km langer Rundweg durch unsere Obstgärten und Wälder, bestückt mit Informationstafeln um das Thema „Schnaps“. Von der Frucht bis zur richtigen Lagerung der Destillate, erfährt der Besucher alles über die Herstellung. Hödl´s Schnapsexkursion.
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Stift St. Lambrecht und die Klamm, St. Lambrecht
Das Benediktinerstift St. Lambrecht gilt als Wahrzeichen und kultureller Mittelpunkt. Vorbei am Schwimmbad führt der Weg zur Lambrechter Klamm, die als Naturdenkmal ausgezeichnet wurde. Neben der eiszeitlich bedingten Entstehung dieses Naturdenkmales dokumentieren 8 Schautafeln auch geologische Besonderheiten der Klamm, etwa die Entstehung des Einsenockers, der früher in der Klamm bergmännisch abgebaut wurde, aber auch seltene Pflanzen, wie z.B. das Leuchtmoos, sind zu bewundern.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Stoakogler-Heimatwanderweg, Gasen
Der Stoakogler Heimatwanderweg wurde zur Feier des 30igjährigen Bestehens der „Stoakogler“ angelegt. Letztere werden vielen Lesern ein Begriff sein – wem nicht, dem sei die Webseite_der_Stoakogler empfohlen!
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Themenweg "Dürnberger Moor", Mariahof
Das Dürnberger Moor ist Zeitzeuge der Eiszeit und gewährt interessante Einblicke in seinen sensiblen Lebensraum. Seltene Tiere und Pflanzen, wie der fleischfressende Sonnentau haben hier ihr Zuhause. Vom Aussichtsturm hat man einen wundervollen Überblick über das Moor und seine Landschaftsformen.
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© Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen
Themenweg "Wald - Marienwasserfall", Mühlen
Am romantischen Weg längs des Fallgrabenbaches erfahren wir kühle Erholung und schließen Bekanntschaft mit über 50 heimischen Baum- und Straucharten. Bald erreichen wir den Wasserfall, der sich über schroffe Felsen ins Tal ergießt. Gemütliche Bänke laden zur Rast ein. Vor allem an heißen Sommertagen ist der schattige, gut begehbare Schluchtweg sehr geschätzt.
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© Marktgemeinde Mönichkirchen
Themenweg Lebenswasser, Mönichkirchen
Am Themenweg Lebenswasser kann man sich mit Fragen über den Wasserkreislauf vom Regen über den Ursprung einer Quelle bis zum Bächlein und zum Teich zu beschäftigen. Der 2,7 km lange Themenweg lädt Kinder und Erwachsene ein, die Welt des "Lebenswassers" und deren Umwelt zu entdecken, zu erforschen und zu erleben.
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© Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut
Via Salis, Altaussee
Dieser Rundwanderweg um den Dietrichskogel "entführt" Sie auf eine faszinierende Zeitreise von den Ursprüngen des Salzbergwerks bis in die Gegenwart des Ausseerlandes. 24 beschilderte Stationen weisen auf uralte Stollen, die Saumpfade der Römer oder eine seltsame Burgruine hin. Diese leicht begehbare und gut beschilderte Route ist nicht nur mit Salz, sondern mit so mancher Überraschung "gewürzt".
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© Sven Raters
Vogelstimmenweg, Ligist
Hör mal was da zwitschert! - Am Vogelstimmenweg in Ligist. Der 1999 errichtete Vogelstimmenweg führt rund um die Ruine Ligist und beginnt mit einer großen, interessanten Schau- und Hörtafel. Kinder und Eltern wählen durch Knopfdruck aus 15 verschiedenen Vogelstimmen von hier beheimateten Singvögeln. Bei einem kleinen Quiz erfährt man noch viel Interessantes über die stimmenreichen Bewohner des Waldes.
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© Wald der Sinne
Wald der Sinne, Altenberg/Rax
Der Wald der Sinne besteht aus 21 Kraftplätzen die in die Natur integriert sind und speziell für Menschen mit besonderen Bedürfnissen adaptiert (Geländebeschaffenheit) wurden. Der Weg ist für Besucher von 0-100 erleb- und begehbar. Wissensvermittlung erfolgt durch Führungen für alle Berufs- und Personengruppen. Durch das gezielte Bereitstellen der 25 Kraftplätze, einer Anleitung mit pädagogischen und körperorientierten Aspekten und Zeit soll eine Verbindung von Mensch mit Natur hergestellt werden.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Waldlehrpfad Masenberg, Pöllauberg
Der Waldlehrpfad Masenberg ist ein interaktiver Lehrweg dessen Stationen in Videos oder auf Tafeln entlang des Weges erklärt werden. Es gibt eine lange und eine kurze Variante des Waldlehrpfades. Die längere Variante (ca. 8 km, ca. 4 Std.) beginnt beim ****Waldhof Muhr. Die kurze Variante beginnt bei der Kernstockhütte am Masenberg.
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© BMLRT/Alexander Haiden
Waldlehrpfad Weiz- Mortantsch, Weiz
Waldlehrpfad durch den Weizer Hofstattwald. Rundweg mit Schautafeln (Wissenswertes über Pflanzen, Tiere, Geologie und Ökologie des Waldes), ausgehend von der Taborkirche am Weizer Hauptplatz - Teil des Naturlehrpfades.
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© Tourismusverein Passail
Wald- und Bienenlehrpfad, Passail
Am Wald- und Bienenlehrpfad in Passail erforschen Familien die Natur und lernen sie mit allen Sinnen verstehen. Am Beginn des Lindenbergweges, nahe der Pfarrkirche Passail beginnt der interessante und lehrreiche Passailer Wald- und Bienenlehrpfad. Der 2,4 km lange Wanderweg wurde als Gemeinschaftsprojekt der Realschule, des Bienenzuchtverein Passail und den FNL errichtet und eignet sich für Eltern und Kinder und dauert etwa 2 Stunden.
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Wald- und Naturlehrpfad am Tremmelberg, Sachendorf
Ausgangspunkt für den Forstlehrpfad am Tremmelberg ist der Parkplatz an der Übersichststafel des Wegenetzes vom Tremmelberg. Der Beschilderung "TowerPower" folgend in den Ortsteil Obereinhörn. An der Gabelung der Wege Tremmelbauer Hofzufahrt/Tremmelberg-Forstlehrpfad nach rechts abzweigen und der Beschilderung "Tremmelberg" ein kurzes Stück nach dem Schranken folgen. Nach ca. 100m zweigt der Fußweg, auch Alpen- oder Steckensteig, auf den Tremmelberg nach links (N) vom Forstweg ab.
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© Verein der Lebensfreude
Waldweg der Lebensfreude, Unterpremstätten
Der Waldweg der Lebensfreude informiert über die Tiere und Vögel des Waldes, lädt zum Fühlen, Tasten und Erkennen heimischer Hölzer oder einfach nur zum Schauen und Krafttanken ein. Im Waldklassenzimmer können Lehrer und Schüler einen Unterrichtstag im Wald verbringen.
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© TV_Miesenbach__Studio_Fotogen
Wasserweg Miesenbach, Miesenbach
Kleinstes Schaukraftwerk und längster Holzsteg. Ein Weg zum Genießen und Entdecken verschiedener Erlebnis- und Informationspunkte entlang von Bachläufen und Gewässern bietet der Wasserweg rund um Miesenbach bei Birkfeld. Man kommt nicht nur beim kleinsten Schaukraftwerk Europas oder dem längsten Holzsteg im Joglland vorbei, sondern auch die idyllisch gelegene Hornschmiedmühle ist ein perfekter Rastplatz.
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© Landjugend St. Johann im Saggautal
Weg der Sinne Saggautal, St. Johann im Saggautal
Wir wandern durch die schönen Weingärten und herrlichen Waldstücke rauf auf den Ratzberg und schließlich bei einer abwechslungsreichen Route wieder zurück zum Ausgangspunkt dem Josefiplatz. Der Erlebniswanderweg stellt seine Arbeit unter das Motto "Genießen, Wohlfühlen, die Seele baumeln lassen".
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© BMLRT/Alexander Haiden
Weg der Sinne St. Gallen, Altenmarkt bei St. Gallen
Der Weg der Sinne im Naturpark Eisenwurzen ist eine gemütliche Wanderung auf der Ennsterrasse in Altenmarkt. Entlang des Weges haben Sie wunderbare Ausblicke auf die Enns und das "Kesselschloss", dem Herrenhaus in Altenmarkt. Das erste Highlight, das es zu erleben gibt, ist der Sinnesweg. Der nördliche Anlaufpunkt für Besucher des Naturparks Eisenwurzen ist Altenmarkt. Schwerpunkte wie Wald und die sinnliche Wahrnehmung der Landschaft spielen hier eine wichtige Rolle.
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© Gemeindeamt Soboth
Weg der Wandlungen, Soboth
Ein toller und erlebnisreicher Weg mit vielen spannenden Stationen für Familien und Abenteuerlustige mitten im Herzen des Wanderdorfes Soboth im Süden des Schilcherlandes.
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© Oststeirische Römerweinstrasse
Weinlehrpfad an der Römerweinstrasse, Siegersdorf bei Herberstein
Der Weinlehrpfad führt großteils auf bestehenden Wegen und Wanderwegen. Er ist ein Verbindungsweg zwischen dem Weitwanderweg 771, den Weingärten, unserer Weinbaubetriebe/Buschenschenken/Nächtigungsbetriebe, der Römerweistrasse, den Hl. Grabkapellen, dem Gemeindezentrum und dem Kneipp-Biotop. Der Lehrpfad ist wie ein Kreis aufgebaut und thematisch in 4 Jahreszeiten entsprechend der Weinkulturführung, unterteilt aufgebaut.
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© BOKU/M. Sterl
Weinweg der Sinne, St. Anna am Aigen
Die verschiedenen Erlebnispunkte beanspruchen alle Sinne des Wanderers im Einklang mit Natur, Kulinarium, Musik und den Menschen unserer Region. Der Weg führt durch geologisch abwechslungsreiches Gelände bis zu einer Seehöhe von 600 Metern. Und die Aussicht reicht bis weit nach Ungarn und Slowenien hinein!
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© Almfrische Rachau GmbH
Wipfelwanderweg in Rachau, Rachau
2009 wurde mit großem Aufwand der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas in der Rachau gebaut. Heute begeistert er viele große und kleine Besucher immer wieder auf´s Neue. Unter, zwischen, über allen Wipfeln ... und dem Himmel in jedem Fall ein gutes Stück näher. Der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas liegt inmitten der almfrischen Rachau, mit Blick auf die umliegende Bergwelt sowie Hügel, Wiesen, Wälder und Kirchtürme der Umgebung.
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Wünschelruten-Wanderweg, Aigen im Ennstal
Der Gailtaler Wünschelruten Wanderweg führt vom Obervellach nach Radnig. Bei einer gemütlichen Wanderung von 2-4 Stunden, wird dem interessierten Wanderer auf leicht begreifliche Weise das Erlebnis Natur bewusst und anhand von genau beschriebenen Phänomenen sichtbar gemacht. Der tiefere Sinn dieses schönen und interessanten Weges soll sein, die Natur mit anderen Augen zu sehen und nach Lust und Laune auch die eigenen verborgenen Fähigkeiten zu erkennen.
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Zeitreise durch die Sölktäler – Geologischer Themenweg, Großsölk
„Geologie zum Anfassen“ bietet dieser geologische Wanderweg. Der Themenweg führt rund um das Gumpekar am Fuße des Gumpenecks im Naturpark Sölktäler und bietet ein einmaliges Panorama und beeindruckende Blicke auf die Niederen Tauern sowie die nördlichen Kalkalpen. Die geologische Entwicklung der Region wird mittels eines Begleitbüchleins vermittelt und anhand der umgebenden Berge anschaulich erklärt.