Welschriesling

Welschriesling
Foto: BA für Wein- und Obstbau Klosterneuburg

Welschriesling ist eine österreichisch weit verbreitete weiße Qualitätsrebsorte.
 

Registernummer: 244

Offenlegungsdatum

Bereits im 19. Jahrhundert war die Rebsorte Welschriesling in der Steiermark weit verbreitet und nahm damals den größten Teil der Weingärten ein.

Titel

Welschriesling

Kurzdarstellung oder Behauptung

Welschriesling ist eine österreichische, weit verbreitete, weiße Qualitätswein Rebsorte, deren Herkunft bis heute nicht eindeutig geklärt ist. Die Hauptverbreitungsgebiete des Welschriesling liegen vorwiegend im nördlichen Niederösterreich(östliche Weinviertel), im Burgenland (Neusiedlersee, Neusiedlersee-Hügelland, Süd bgld.,) sowie in der südlichen und südöstlichen Steiermark. Der aus der Rebsorte hergestellte Wein ist ein typischer frisch-fruchtiger Sommerwein mit einem Bukett, das an Stachelbeeren, grüne Äpfel, Pfirsich, Zitrus und Weiße Johannisbeeren erinnert. Er besitzt eine knackige, rassige Säure und eine herb-frische Note. Auch reife Prädikatsweine bis hin zu den Trockenbeerenauslesen sind vor allem im Burgenland mit Trauben der Sorte möglich.

Produktbezeichnung, Produktklasse

Weißwein, Wein

Name der Region

Österreich

Suchgebiet

Lebensmittel und Landwirtschaft

Name des Informationsgebers

überarbeitet von F. Regner (HBLA und BA für Wein- und Obstbau Klosterneuburg)

Name des Antragstellers für den Titel

Keine Angabe

Inhaber des Wissens oder zugehöriger Quellen

Keine Angabe

Empfänger, Inhaber, Bevollmächtigter, Eigentümer eines Titels

Keine Angabe

Beschreibung

Geschichte:

Die genaue Herkunft des Welschrieslings ist bis heute nicht bekannt.
Grundsätzlich gibt es über den Ursprung und die Abstammung dieser Rebe unter Experten zwei Meinungen:

Französische Herkunftstheorie:

Die eine Theorie geht davon aus, dass der Welschriesling aus der Champagne (Frankreich) stammt und über Heidelberg (Deutschland), in die Habsburgermonarchie gelangt ist.

So erklärt bereits 1873 Hermann Goethe (1837 bis 1911), Ampelograph und Direktor der damals steiermärkischen Weinbauschule in Marburg an der Drau (heute Maribor), in „Der Weingarten“, dass der „Wälschriesling" aus der Champagne stammt, von da nach Heidelberg gekommen ist und wegen seiner französischen Abstammung und Ähnlichkeit der Trauben mit dem Riesling den Namen „Wälschriesling“ erhalten hat was als Unterscheidung zum Riesling verstanden werden kann („welsch“ = im Germanischen „fremd“, „andersartig“, im Südtirolerischen „falsch“).
Weiters berichtet Goethe, dass der Welschriesling vom Rhein in die Steiermark kam und damals den größten Teil der Weingärten des Landes einnahm. Auf Grund seiner vielen guten Eigenschaften wurde er von dort aus auch in Niederösterreich und Ungarn verbreitet.

Auch F.A. Dietl beschreibt 1850 in seinem „Taschenbuch der in der Steiermark angebauten Rebsorten“ den „Wälschriesling“ als eine aus der Champagne stammende Rebsorte, die bereits zu dieser Zeit in der Steiermark beliebter war als der nicht verwandte Riesling.

Auch Franz Wenisch, ehemaliger Direktor der Weinbauschule Krems, äußerte sich 1904 über die Sorte mit folgenden Worten: „Stammt aus Frankreich und hat sich besonders in der Steiermark viel verbreitet. Der Welschriesling gehört zu den spätreifen Sorten und verlangt warmes Klima; ihm müssen aus diesem Grunde auch die wärmsten und trockensten Lagen zugewiesen werden.“ Vom Welschriesling gibt es allerdings keine verlässliche französische Spur.

Italienische Herkunftstheorie:

Andererseits besteht die Theorie, dass die Rebe aus Italien (Trentino, Südtirol) stammt und sich von Italien in die Kronländer verbreitet hat. Der Name Riesling Italico würde damit die Herkunft beinhalten. Die genetisch nächst verwandten Sorten sind der Elbling (in Südtirol und Venetien Welschl genannt) und eine weitgehend unbekannte Sorte mit verschiedenen Namen wie Blauer Hudler, Rohrtraube, Coccolona nera) und anderen Synonymen. Für den Blauen Hudler konnte die Abstammungstheorie (=Elternsorte) mittels genetischer Marker bestätigt werden.

Das Wort „Welsch“ (= ursprünglich vermutlich die germanische Bezeichnung für die Kelten) könnte sich auf das „Welschenland“ – die frühere Bezeichnung für Italien, aber auch für Frankreich – beziehen.
In Österreich-Ungarn wurden zeitweise alle Rebsorten ausländischer Herkunft mit „Welsch“ bezeichnet.

Weitere Erwähnungen und geschichtliche Fakten:

Der Weinfachmann Julius Jablanczy schrieb 1881 in „Der Weinbau und die Kellerwirtschaft“ über die Güte des Weines: „Die Weine des Wälschriesling sind sehr gute Tischweine, stehen immer gut im Preise, werden von Händlern gerne gekauft, auch eignen sie sich recht gut zum Verschneiden und Vermischen mit schweren Weinen.“

1972 wurde die Rebsorte „Welschriesling“ in Österreich als Qualitätsrebsorte anerkannt (BGBL. 2/1972).

1995 wurde die Rebsorte Welschriesling von der Europäischen Gemeinschaft als „Empfohlene Rebsorte“ in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark anerkannt. (Verordnung (EG) Nr. 2276/95).
Die Kategorie „empfohlene Rebsorten“ umfasst jene Sorten, die zur Zeit in der Gemeinschaft angebaut werden und zur Art Vitis vinifera zählen. Die Sorten gehen mit jenen der österreichischen Qualitätsweinrebsorten-Verordnung des Weingesetzes konform.

Synonyme:

Der Welschriesling wird in manchen Gebieten fälschlicherweise als Riesling bezeichnet. Früher war im Volksmund auch die Bezeichnung „Riesler“ üblich.

Weitere Synonyme für den Welschriesling sind:

Aminea Gemela, Biela Sladka, Bielasladka Grasica, Glasica, Grasavina Talijanska, Grasevina, Grasica, Groshevina, Italianski Rizling, Laski Rizling, Nemes Olasz Rizling, Olasriesling, Olasz Rizling, Petit Riesling, Petracine, Rakusky Rizling, Riesler, Riesli, Riesling Italian, Riesling Italico, Risling Italyanskii, Risling, Vlashskii, Rismi, Rizling Italico, Ryzlink Vlasský, Talianska Graseviana, Talijanski Rizlin etc.

Die Gesamtanbaufläche für Welschriesling beträgt in Österreich insgesamt ca. 2.900 ha (Stand 2020), das sind ca. 10 % der Weißweinfläche und etwa 7 % der gesamten Weinbaufläche Österreichs (ca. 45.000 ha).

Gebiet/ Region:

Die Hauptverbreitungsgebiete des Welschrieslings liegen im Burgenland (1,000 ha) v.a. Neusiedlersee, Neusiedlersee-Hügelland sowie in Niederösterreich (1,140 ha) v.a. östliches Weinviertel und in der Steiermark (780 ha) v.a. in den südlichen und südöstlichen Teilen (Stand 2020).

Der Welschriesling nimmt in der Steiermark (21%) im Verhältnis zum Burgenland (12%) und Niederösterreich (5%) die größte Weinbaufläche ein.

Weiters wird der Welschriesling in Südosteuropa, Ungarn, Südtirol und Norditalien kultiviert. In Ungarn, Slowenien und Kroatien gehört er zu den wichtigsten Rebsorten.

Der Welschriesling benötigt tiefgründige, nährstoffreiche und mittelschwere Böden in frühen und warmen Lagen, die nicht zu trocken sein sollten.
Die Rebsorte besitzt eine hohe Kalkverträglichkeit und bevorzugt vor allem windgeschützte Südhänge.

Welschriesling:

Die weiße Rebsorte Welschriesling gilt als Qualitätsweinrebsorte.
Welschriesling stellt, nach dem Grünen Veltliner, die zweithäufigste Weißweinsorte Österreichs dar.

Ampelographische Beschreibung (Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg):

Der junge Trieb weist eine offene Triebspitze auf. Er ist stark wollig behaart und grün, die Anthozyanfärbung fehlt. Die Triebhaltung ist aufrecht bis halb-aufrecht.
Die langen Ranken sind diskontinuierlich verteilt.
Die ventralen sowie die dorsalen Internodien sind grün gefärbt.
Die Knospenschuppen sind grün mit einer mittel-starken Anthozyanfärbung bis zur Mitte.
Das junge Blatt besitzt eine grün gefärbte Oberseite, die Unterseite ist zwischen den Nerven stark behaart.
Die Blüten des Welschrieslings sind zwittrig.
Das ausgewachsene Blatt ist keilförmig mit 5 Lappen und gewelltem Profil.
Die Hauptnerven auf der Blattoberseite sind grün.
Die Spreite ist nicht gewaffelt und nicht blasig.
Die Blattzähne sind beiderseits gradlinig, die Stielbucht ist wenig offen mit U-förmiger Basis und häufig von Nerven auf einer Stielbuchthälfte begrenzt. Zähne in der Stielbucht und in den Seitenbuchten fehlen.
Die Blattunterseite ist schwach behaart, die Beborstung der Hauptnerven ist schwach.
Der Traubenstiel der Rebsorte ist mittel bis lang (5 bis 10 cm). Die Trauben sind mittellang (14 bis 18 cm), und sehr dicht. Die Grundtraube ist langzylindrisch mit 1 bis 3 Flügeln, die Beitraube ist mittelgroß an einem langen Stiel.

Die Beeren besitzen eine rundliche Form (l = 8 bis 14 mm, b = 8 bis 14 mm) mit sehr geringem bis geringem (1 bis 2g) Einzelbeerengewicht.
Die Haut der Beeren ist gelb-grün und ihr Fruchtfleisch ist ungefärbt.
Der Geschmack der Beeren ist neutral, die Samen sind vollständig ausgebildet.

Das Holz ist einjährig, hellgelbbraun, dünn und engknotig.

Phänologische Beschreibung (Bundesamt für Wein- und Obstbau Klosterneuburg):

Der Austrieb der Rebsorte ist spät; die Blütezeit sowie die Reifezeit sind ebenfalls spät.
Die Rebsorte besitzt eine mittlere Resistenz gegenüber Winterfrost, ihre Regeneration nach Frühjahrsfrost ist schwach.
Die Resistenzen gegenüber pilzlichen Schaderregern wie Plasmopara sind mittel, gegenüber Oidium schwach und gegenüber Botrytis sehr gut. Die Neigung der Beeren zum Platzen nach Herbstniederschlägen ist mittel.
Als Besonderheit gilt, dass die Rebsorte bei schwacher Magnesiumversorgung mit Mangelsymptomen (Zeigerpflanze) reagiert. Unterlagen mit guter Magnesiumaufnahme sind zu bevorzugen.

Die Rebsorte ist durch einen mittelstarken, aufrechten Wuchs charakterisiert. Sie ist unempfindlich gegenüber Trockenheit und bringt regelmäßigen Ertrag. Der Welschriesling ist eine spätreifende Sorte.

Verwandte des Welschrieslings:

Die nächsten verwandten Sorten sind der Elbling (Grobriesling in Österreich) und der Blaue Hudler.

Im Jahr 1922 wurde an der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg aus einer Kreuzung zwischen Welschriesling und Orangetraube die Neuzüchtung Goldburger geschaffen. Die einzige Rebsorte mit einer Welschriesling Elternschaft, die wirtschaftlich genützt wird.

Methode der Produktion:

Die Ernte erfolgt Ende Oktober.

Welschriesling wird heute in Stahltanks oder im großen Holzfass meist reinsortig ausgebaut. Als Cuvée Partner wird Welschriesling Wein dann verwendet, wenn es darum geht ausreichend Säure einzubringen.

Zahlreiche Sekte haben ihren Ursprung in trockenen Welschriesling Weinen aus dem Weinviertel.

Bei später Lese werden vor allem im Burgenland kräftige Prädikatsweine erzielt.

Geschmack, Aussehen:

Die Rebsorte liefert in erster Linie frisch-fruchtige Weine mit einem Bukett, das an Stachelbeeren, grüne Äpfel, Pfirsich, Zitrus und Weiße Johannisbeere erinnert. Er besitzt eine knackige, rassige Säure und eine herb-frische Note.

Ausgebaut wird der Welschriesling in Österreich meist einerseits als trockener durchgorener, schlanker bis mittelkräftiger Wein. Hoch geschätzt als Sommerwein oder Speisenbegleiter besitzt er jedoch kein großes Lagerpotential. Andererseits findet sich der Welschriesling als kräftiger, komplexer, langlebiger Wein im typisch österreichischen Sortiment.

In jungen Jahren hat der Wein eine zartgrüne bis zartstrohgelbe Farbe, im Alter bei entsprechender Flaschenreife sowie bei höheren Prädikatsweinen ist er strohgelb bis gelbgrün.

Der Welschriesling hat eine große Qualitätsspanne. Stark vom Jahrgang, Reife, Standort und der Lagerung abhängig, kann er entweder einfacher, unkomplizierter, frischer Tafelwein oder ein gehaltvoller Qualitätswein sein. Aus schlechten Jahrgängen und Lagen ist er hingegen dünn, zu hoch in der Säure und als qualitativ minderwertig einzustufen. Der Klimawandel verhilft der Sorte aber auch in einfachen Lagen mittlerweile zu höherer Qualität.

Vermarktung:

Welschriesling wird ab-Hof, in Vinotheken sowie über die Gastronomie und den Lebensmittelhandel vermarktet.

Verwertung:

Empfehlung: Welschriesling ist ein typischer Sommerwein. Die Trinktemperatur bei einfachen Qualitäten soll 6 bis 8 °C betragen, bei höheren Qualitäten 9 bis 10 °C. Er passt zu Nudelgerichten, Risotto, Fisch, Pizza, Fondue und Raclette. Weiters ist er ein geeigneter Speisebegleiter zu Kalbfleisch, Salate, zu Brot, sowie zu mildem Käse.

Er wird oft als Aperitif oder „Gspritzter“, mit Soda- oder Mineralwasser, sowie in Form von Spätlese, Beerenauslese oder Trockenbeerenauslese als Dessertwein getrunken.

Auf Grund seiner Fruchtaromatik eignet er sich besonders als Grundwein für die österreichische Schaumweinerzeugung (überwiegend im Weinviertel).

Schutz:

Aus Welschriesling können in den Gebieten Weststeiermark, Südsteiermark und Vulkanland DAC Weine hergestellt werden. DAC Süßweine mit der Sorte Welschriesling können aus Rust und dem Weinbaugebiet Neusiedlersee kommen.

Schlüsselworte

Lebensmittel und Landwirtschaft, Traditionelles Wissen, Österreich, Burgenland, Niederösterreich, Steiermark, Wien, Welschriesling

Bibliographie/ Referenzen

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  • DOKUMENTATION WEIN 2019
  • Herkunft und DAC
  • Österreichisches Rebsortenverzeichnis-Welschriesling
  • VERORDNUNG (EG) Nr. 2276/95 DER KOMMISSION vom 28. September 1995 zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3800/81 zur Aufstellung der Klassifizierung der Rebsorten
  • Weißwein: Welschriesling
  • Welschriesling
  • Welschriesling Stetten

Letzter Zugriff aller Internetreferenzen erfolgte am 08.01.2024.

Sprachcode

Deutsch

Regionaler Ansprechpartner

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Autoren

Daniela Trenker B.A., Mag. Eva Sommer überarbeitet von Dr. Ferdinand Regner (HBLA und BA für Wein- und Obstbau Klosterneuburg) 2021