Almenland Almochse

Almenland Almochse
Foto: Steirische Bergland Marktgemeinschaft

Die Aufzucht von Almenland Almochsen ist das Ergebnis von traditionellem Wissen um die Zucht und extensive Viehhaltung über Jahrhunderte hinweg im Teichalm-Sommeralmgebiet in der Steiermark.

Registernummer: 57

Offenlegungsdatum

Erste Erwähnung der Haltung von Rindern in dieser Region erfolgte im Mittelalter, als weite Landstriche zugunsten der Viehwirtschaft gerodet wurden. Durch die Herrschaft Stubegg (Burg nahe der Region Teichalm, Oststeiermark) wurde ein Almmeierhof (Bauernhaus auf Almweide) im Mittelalter eingerichtet, welcher der Viehzucht diente.

Titel

Almenland Almochse

Kurzdarstellung oder Behauptung

Die Aufzucht von Almenland Almochsen ist das Ergebnis von traditionellem Wissen um die Zucht und extensive Viehhaltung über Jahrhunderte hinweg im Teichalm-Sommeralmgebiet in der Steiermark. Das Fleisch des Almenland Almochsen zeichnet sich besonders durch seine zarte Marmorierung, seine kompakte, kernige, feinfaserige Struktur sowie sein würziges, kräftiges Aroma aus, das direkt mit der regionalen alpinen Vegetation zusammenhängt.
Die umweltbewusste und bodenschonende Bewirtschaftung der Höfe und Almen trägt wesentlich zur nachhaltigen Aufrechterhaltung der alpinen Landschaft in der Region bei.

Produktbezeichnung, Produktklasse

Rindfleisch, Frischfleisch

Name der Region

Naturpark Almenland, Steiermark, Österreich

Suchgebiet

Lebensmittel und Landwirtschaft

Name des Informationsgebers

Steirische Bergland Marktgemeinschaft

Name des Antragstellers für den Titel

Steirische Bergland Marktgemeinschaft

Inhaber des Wissens oder zugehöriger Quellen

Almbauern in der Region Almenland bzw. Steirische Bergland Marktgemeinschaft

Empfänger, Inhaber, Bevollmächtigter, Eigentümer eines Titels

Steirische Bergland Marktgemeinschaft

Beschreibung

Geschichte:

Bereits im 5. Jahrtausend vor Christus wurden die natürlichen Weideflächen oberhalb der Waldgrenze in Österreich genutzt. Schon im 7. Jahrhundert nach Christus begann die alpine Weidewirtschaft und wurde in Folge weiterentwickelt.

Im Mittelalter, spätestens an der Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, führte der steigende Bedarf an Grund und Boden zur Entstehung von ganzjährig bewohnten Siedlungen in höheren Gebieten. Als einer der ersten Höfe auf Almweiden in der Region Almenland gilt der „Almmeierhof“, welcher im Mittelalter durch die Herrschaft Stubegg zur Viehzucht eingerichtet wurde.

In den Jahren um 1700 wurden zahlreiche Almgebiete an Adelige, Bauern und Unternehmer zur Nutzung als Weiden, Jagdgebiete und zur Forstwirtschaft verkauft.
Im 17. und 18. Jahrhundert waren zahlreiche Almen von Rindern beweidet, so auch die Region Sommeralm. Im 19. Jahrhundert wurde im gesamten Hochtal Almenland intensiv Almwirtschaft betrieben.

Bis nach Ende des 2. Weltkriegs war im gesamten Gebiet die Methode der Brandwirtschaft weithin üblich, um kleine Sträucher von den Weiden zu entfernen. Die gerodeten Flächen konnten anschließend als Viehweide genutzt werden. Heute ist diese Methode verboten.

Das Almvieh bestand überwiegend aus Zugochsen. Die älteren Ochsen wurden schon zu „Laurenzi“ (10. August) auf die Höfe gebracht, da sie zur Einbringung der Heu- und Getreideernte sowie dem nachfolgenden Anbau der Wintersaaten gebraucht wurden. Nach getaner Arbeit wurden sie großteils nach Niederösterreich zur Ausmast gebracht. „Gut ausgereiftes“ Fleisch der gemästeten Ochsen landete als „Klassisches Rindfleisch vom Ochsen“ auf den Tellern der Wiener Küche.

Mitte des 20. Jahrhunderts verlor der Zugochse in der Region, wegen der rasch fortschreitenden Mechanisierung in der Landwirtschaft, an Bedeutung. Statt der Ochsenhaltung auf den Almen stellten die Bauern auf Milchviehhaltung um. In den 1960er Jahren setzte ein deutlicher Trend vom Rinder- zum Waldbauern ein, was zu einem erhöhten Waldanteil in der Region führte.

1988 wurde der Verein „Steirerland Almochsenfleisch - Weizer Bergland“ von 45 Gründungsmitgliedern gegründet. 1995 wurde er in „Steirische Bergland Marktgemeinschaft“ umbenannt.

1989 wurde die Bezeichnung „Almo® Steirisches Almochsenfleisch“ als Wortbildmarke registriert.

Wurden 1990 noch 453 ALMO® Ochsen vermarktet, wurden im Jahr 2007 bereits 4.575 Ochsen verkauft.

Im Jahre 1995 haben sich 12 oststeirische Gemeinden rund um die Teichalm und Sommeralm zur Leader-Region „Almenland“ mit dem Leitprodukt „ALMO®“ zusammengeschlossen.

2004 wurde die Almenland Marketing GmbH gegründet, mit dem Ziel, das Leitprodukt „ALMO®“, am Markt nachhaltig zu positionieren.

2005 wurden die Bezeichnungen “ALMO®” und „Almo® Almochsenfleisch aus Österreich“ zusätzlich zu Handelsmarken.

Im Jahr 2006 wurden 12 Gemeinden mit dem Prädikat „Naturpark Almenland“ auf Basis des Steiermärkischen Naturschutzgesetzes ausgezeichnet.

Zusätzlich zu der Region in der Steiermark wird der ALMO® heute auch auf einige Almgebiete Kärntens und Niederösterreichs gealpt.

Im Jahre 2006 wurde die Marke ALMO® als 1. Rindfleischmarkenprogramm mit dem „Gentechnikfrei-Siegel" ausgezeichnet.

Ab 1.1.2013 erfolgte die Umsetzung der verpflichtenden Laufstallhaltung für alle ALMO`s, damit wurde der Grundstein für das „Tierwohl Gütesiegel“ mit der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ gelegt.

Im Rahmen des Projektes die „Steirische Rinderwelt“ wird Almo seit 2014 in Exkursionsbetrieben sehr erfolgreich präsentiert.

2015 wurden die ersten ALMO® Betriebe mit dem „Tierwohl Gütesiegel“ von „Vier Pfoten“ ausgezeichnet.

Seit Juli 2022 wird die Vermarktung der ALMO® Almochsen in Zusammenarbeit mit dem Schlachthof Weizer Bergland Spezialitäten GmbH an den Lebensmitteleinzelhandel sowie an eine regionale Fleischerei im Naturpark Almenland organisiert.

Gebiet/Region:

Die Region „Steirisches Almenland“ umfasst die Teichalm und die Sommeralm. Sie liegt etwa 40 Kilometer nordöstlich der Landeshauptstadt Graz. Die Region liegt in der Oststeiermark und umfasst 6 Gemeinden (Breitenau am Hochlantsch, Fladnitz an der Teichalm, Gasen, Passail, Sankt Kathrein am Offenberg, Pernegg an der Mur).

Lebensraum:

Das Teichalm-Sommeralmgebiet ist ein einzigartiges Hochtal mit rund 125 Almen und Weiden, welche im österreichischen Almkataster eingetragen sind. Die Region gilt mit einer Fläche von 3.663 Hektar als eines der größten zusammenhängenden Almgebiete Europas.
Ein Großteil der Almen liegt zwischen 1200 bis 1500 Meter, nur einige wenige liegen tiefer.

Die Region ist charakterisiert durch flache Hänge, gesunde und saftige Almböden und kristallklares Quellwasser. Das Teichalm-Sommeralmgebiet wurde durch Wirtschaftstätigkeiten der Menschen über Jahrhunderte geformt, insbesondere durch die Almbauern.

Die lokalen Pflanzengesellschaften können sehr variieren, abhängig von nährstoffreichen oder nährstoffarmen Böden und den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen auf verschiedenen Höhenlagen. Die geologischen Gegebenheiten sind facettenreich.
Die Viehhaltung auf Almweiden verhindert das Aufkommen von Sträuchern und Wäldern und leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der derzeitigen Landschaft.
Die Almen befinden sich zum größeren Teil in Privatbesitz. Jedoch existieren auch einige Agrargemeinschaften, eine Zinsalm und mehrere Pachtalmen.

Klima:

Die Region Almenland weist infolge seiner Lage südlich der Ostalpen kontinentales Klima auf. Der wärmste Monat ist der Juli mit 25° Celsius Tagestemperatur, der Jänner ist der kälteste Monat mit um die 1° Celsius. Die Region weist durchschnittlich 142 Regentage auf. Die Sonnenscheindauer beträgt im Jahresmittel ungefähr 5 Stunden pro Tag.

Almochsen:

Die Bezeichnung Almochsen wird in der Region für Ochsen einer Reihe von Rassen verwendet: reinrassiges Fleckvieh, Limousin, Franken und reinrassiges Blondvieh, die gefährdete einheimische Steirische Rinderrasse Murbodner, sowie alle Kreuzungen innerhalb dieser Rassen. Die Ochsen haben sich optimal an das Klima der Region angepasst. Sie sind gutmütig, nicht aggressiv und nicht stressanfällig.

Erzeugungsverfahren:

Zucht/Mast:

Richtlinien für die Herstellung von „Almo Steirisches Almochsenfleisch“ (ALMO®), insbesondere bezüglich Haltung und Qualitätsanforderungen, sind in einem Handbuch vom Verein „Steirische Bergland Marktgemeinschaft“ niedergeschrieben.
Jeder landwirtschaftliche Betrieb in der entsprechenden Region, der sich am Österreichischen Programm für umweltgerechte Landwirtschaft (ÖPUL) beteiligt und der Mitglied der ALMO-Organisation ist, kann sich an der ALMO® -Erzeugung beteiligen.

Almo-Bauern halten im Durchschnitt 20 Ochsen pro Jahr und davon werden 9 bis 10 Stück vermarktet. Die durchschnittliche landwirtschaftliche Nutzfläche beträgt 17 Hektar pro Betrieb, davon sind 15 Hektar Grünland. Alle Mitgliedsbetriebe sind im Berghöfekataster (nationales Landesregister für Berghöfe) registriert.

Die Stierkälber stammen entweder von der eigenen Nachzucht oder von auf Ochsenhaltung spezialisierten Betrieben. Stierkälber oder Jungochsen werden von Mutterkuhbetrieben zugekauft. Die Stierkälber werden im Alter von 2 bis 6 Monaten, entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen, kastriert.

Die Haltung der Tiere ist so zu gestalten, dass in jeder Lebensphase ein optimales Wohlbefinden sichergestellt wird. Entsprechend den Bedürfnissen werden die ALMO®- Almochsen auf Almen und Weiden von Bergbauern von Mai bis Oktober (circa 150 bis 180 Tage) gehalten. Das Futter besteht aus würzigen Kräutern und Gräsern sowie einer Zufütterung von Getreide (vorwiegend Roggen und Gerste). Im Almgebiet werden die Tiere mit frischem, reinem Felsquellwasser aus Bächen oder Brunntrögen versorgt. Um das Vieh vor Hitze, Unwetter oder Insekten zu schützen muss ein entsprechender Stall oder Unterstand auf den Almen vorhanden sein.

Während des Winters werden Tiere in speziellen Laufställen gehalten, in denen genug Platz ist, damit sich die Tiere frei bewegen und niederlegen können. Die Anbindung ist im Markenprogramm ALMO® verboten.

Das Futtermittel für den Winter, wie Heu und Grassilage, wird von den Bauern im Betrieb selbst erzeugt. Die Fütterung von Grassilage ist nicht beschränkt und kann auch im Sommer in den letzten 2 bis 3 Monaten bis zur Schlachtung erfolgen. Maissilage muss aus heimischer Erzeugung stammen. Das Getreide für eine etwa achtwöchige Ausmast muss aus Österreich stammen. Da die Bauern vielfach reine Grünlandwirtschaft betreiben, muss das Getreide oft zugekauft werden. Seit 2005 werden ALMO®-Ochsen frei von Gentechnik produziert, nach zertifizierten Richtlinien gehalten und von einer akkreditierten Kontrollstelle kontrolliert (AgroVet).

Transport und Schlachtung:

Die Almo- Bauern müssen 2 Monate vor dem gewünschten Liefertermin die Anmeldung zur Vermarktung abgeben, damit eine wöchentliche Bestellung vorgenommen werden kann. Die Ochsen werden mit durchschnittlich 27 Monaten und einem Lebendgewicht von 700 bis 800 Kilogramm, was einem Schlachtkörpergewicht von 335 bis 460 Kilogramm entspricht, geschlachtet.

Die Schlachtung der ALMO- Ochsen erfolgt ausschließlich in einem EU-Schlachthof (zertifiziert nach ISO-Norm 9002) im Bezirk Weiz.

Die Anlieferung zum Schlachthof wird aus folgenden Gründen überwiegend von den Bauern selbst durchgeführt: Stressreduktion, da die Bauern für die Tiere Bezugspersonen sind, kurzer Transport, keine Vermischung mit fremden Tieren während des Transportes, bessere Fleischqualität durch weniger Stress.

Nach der Schlachtung werden die Schlachtkörper durch Veterinäre offiziell tierärztlich beschaut, nach EUROP-Klassifizierung beurteilt und als ALMO® gekennzeichnet. Danach wird das Fleisch 14 Tage lang in die Kühl- und Reiferäume der Vermarkter gebracht, mit genauen Vorgaben für Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, einer Reifung unterzogen. Der spezielle Reifungsprozess garantiert Rindfleisch hoher Qualität.

Fleischbeschreibung:

ALMO® Rindfleisch besitzt exzellente Qualität. Die Ochsen können langsam heranwachsen und werden im Durchschnittsalter von 27 Monaten geschlachtet. Während der Reifung lockert sich das Bindegewebe und Aromastoffe werden entwickelt. Der Reifeprozess dient auch dazu, das feinfaserig besonders zart marmorierte Rindfleisch sehr zart und mürbe zu machen.
Das Fleisch weist eine kräftige kirschrote bis rubinrote Farbe mit hellen Fettadern auf.

Qualitätskontrolle:

Die Einhaltung der Qualitätsvorgaben „Tierwohl“ und AMA Gütesiegel wird von unabhängigen Kontrollstellen überprüft.

Ursprungsnachweis:

Die Ochsen werden, gemäß der österreichischen Tierkennzeichnungs- und Registrierungsverordnung mit offiziellen Marken (Ohrmarken) gekennzeichnet und registriert. Bei Vermarktung durch den Schlachthof Weizer Bergland Spezialitäten GmbH wird die Rückverfolgbarkeit der Betriebe und der Tiere von der Verkaufsstelle zum Aufzuchtbetrieb durch das BOS- Kennzeichnungssystem der Agrarmarkt Austria garantiert.

Zusammenhang mit dem geographischen Gebiet und traditionellem Wissen:

  • Besondere Boden- und Klimaverhältnisse ermöglichen in der Region Almenland eine extensive Ochsenweidehaltung im Berggebiet (Berghöfekataster) und auf alpinen Weiden.
  • Traditionelle, charakteristische Haltungssysteme: Extensivhaltung der Herden und die Nutzung von Almenweiden während der Vegetationszeit.
  • Ausgeprägte Bodenständigkeit: Ernährung der Rinder durch alpine Weidegräser und Kräuter und reinem, frischem Felsquellwasser aus dem Almengebiet.
  • Das Futtermittel für den Winter wie, Heu und Grassilage, wird von den Bauern im Betrieb selbst erzeugt.
  • Dank dieser Weidehaltung kann Ochsenfleisch mit charakteristischer Zusammensetzung und Marmorierung erzeugt werden. Das Fleisch besitzt ein einzigartiges Aroma und Geschmack, was in direkter Beziehung zur aufgenommenen lokalen alpinen Flora steht.
  • Die Aufzucht von Almenland Almochsen ist das Ergebnis traditionellen Wissens, das von Generation zu Generation weitergegeben wird: Traditionelles Wissen und Erfahrung der Tierhaltung (Anpassung der Haltung der Herde an die Gegebenheiten der Umwelt, historische Auswahl von Lokalrassen, Know-how der Hirten, Art der Ochsenfleischproduktion, Ochsenhaltung in Hochtalgebieten, Verbesserung des Erbguts); Know-how der Schlachter (Tiertransport, Erfahrung bei Schlachtung und Zerlegung, Fleischreifung) und die Erfahrung der Erzeugerorganisation (Steirische Bergland Marktgemeinschaft).

Vermarktung:

Die Vermarktung und Bewerbung des Almenland ALMO-Almochsen erfolgt durch die Almenland Marketing GmbH. Rund 14 Almenland-Wirte in der Region bieten ALMO® -Almochsenfleisch auf ihrer Speisekarte an.

Schutz:

Wortbildmarke „Almo Steirisches Almochsenfleisch“. (Österreichisches Patentamt Register Nummer 128 281, 22. November 1998)

Wortmarke „ALMO“. (Österreichisches Patentamt Register Nummer 223 159, 15. Februar 2005)
Wortbildmarke „ALMO®“. (Österreichisches Patentamt Register Nummer 229 035,
23. Dezember 2005)
Wortmarke „Almo Almochsenfleisch aus Österreich “ (Österreichisches Patentamt Register Nummer 223 160, 15. Februar 2005)
Wordbildmarke „Almo® Almochsenfleisch aus Österreich “ (Österreichisches Patentamt Register Nummer 223 174, 16. Februar 2005)
Wortmarke „Almo Qualität die aus Natur entsteht “ (Österreichisches Patentamt Register Nummer 223 161, 15. Februar 2005)
Wortbildmarke „ALMO® TIERWOHL“. (Österreichisches Patentamt Register Nummer
309 517, 20.09.2020)

Schlüsselworte

Lebensmittel und Landwirtschaft, Traditionelles Wissen, Österreich, Region, Steiermark, Almenland, Almochse, Ochse, Rind, Almenland Almochse, ALMO

Bibliographie/Referenzen

Letzter Zugriff aller Internetreferenzen erfolgte am 21.11.2022.

Sprachcode

Deutsch

Regionaler Ansprechpartner

Almenland Marketing GmbH, Tourismusverband Almenland
A-8163 Fladnitz/Teichalm 100
Telefon: +43 3179 23000-0
Telefax: +43 3179 23000-20
E-Mail: info@almenland.at
Homepage:
www.almenland.at, www.almo.at

Autoren

Mag.a Eva Sommer, Dr. Erhard Höbaus überarbeitet von Schrenk Petra, Ponsold Hermine, Vorraber Karl